Die besten Methoden gegen Schwielen an den Händen

Schwielen assoziieren wir in der Regel mit den Füßen und unbequemen Schuhen, aber solche Unvollkommenheiten betreffen auch die Haut an den Händen. Wie entstehen Schwielen? Welche wirksamen Methoden gegen Schwielen gibt es? Die Antwort finden Sie unten.

Schwielen – Ursachen

Schwielen entstehen durch Reibung oder Druck und sind eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers. Schwielen an den Händen entstehen am häufigsten nach einer schweren und langen, physikalischen Arbeit. Sie betreffen auch Personen mit empfindlicher Haut, z.B. beim Aufräumen. Schwielen sind für Personen charakteristisch, die intensiv Sport treiben.

Hausmittel gegen Schwielen an den Händen

  1. Peelings – das Entfernen der abgestorbenen Oberhaut ist eine gute Methode gegen Schwielen. Zu Hause können Sie eines dieser Peelings vorbereiten: Zucker-Peeling mit Olivenöl, Peeling mit Haferflocken, Peeling mit Mandeln.
  2. Handbäder – tauchen Sie die Hände in warmes Wasser mit Salz oder Haferflocken für etwa 15 Minuten ein.
  3. Umschläge – diese mit grünem Tee oder Haferflocken regenerieren verhornte Haut.

Schwielen an den Händen – Pflegeprodukte

Wenn Sie Schwielen an den Händen haben, können Sie dann Produkte mit folgenden Zutaten ausprobieren:

  • Vitamin A – nährt, regeneriert und stimuliert die Haut, macht die Haut elastisch und strafft sie, hilft besonders im Winter;
  • Lanolin – wirkt wie ein Emolliens und beugt dem Wasserverlust vor, regeneriert die Hydrolipidschicht;
  • Urea – wirkt feuchtigkeitsspendend und macht die Haut weich, nährt und regeneriert. In einer hohen Konzentration wirkt Urea abschuppend;
  • Ziegenmilch – reguliert den pH-Wert der Haut, spendet Feuchtigkeit und glättet;
  • Aloe-Vera – wirkt entzündungshemmend, enthält Vitamine A, C und E.

Wenn die obenstehenden Methoden keine Effekte bringen, greifen Sie dann nach den Produkten mit Salizylsäure und Urea in einer sehr hohen Konzentration.